Subject: 7 Gründe, warum Dankbarkeit sich lohnt – Mental Hacks


7 Gründe, warum Dankbarkeit sich lohnt – Mental Hacks

Sind Sie heute schon dankbar gewesen? Dafür, dass Sie gesund aufgewacht sind, in einem warmen Bett mit Dach über dem Kopf? Oder für den Mitmenschen, der Ihnen die Tür offengehalten hat, als sie keine Hand frei hatten? Die bewusste Wahrnehmung und Würdigung von guten Dingen, die uns widerfahren, hilft uns nicht nur im täglichen Miteinander, sondern auch für das eigene Wohlbefinden. Dankbarkeit ist nichts, was uns Menschen in die Wiege gelegt ist. Sie ist vielmehr eine Haltung, die es zu entwickeln und zu fördern gilt. Denn von Natur aus neigen wir eher dazu, besonders die schlechten Ereignisse, Begegnungen oder Ergebnisse wahrzunehmen und in Erinnerung zu behalten. Das schürt unsere Vorsicht und nährt die Entwicklung von Strategien zu ihrer Bewältigung, verstellt aber mitunter den Blick auf positive Aspekte.
Dabei gibt es jede Menge gute Gründe, sich in Dankbarkeit zu üben:

#1 Dankbarkeit steigert das Selbstwertgefühl.
#2 Dankbarkeit verbessert die mentale Gesundheit.
#3 Dankbarkeit verbessert Beziehungen.
#4 Dankbarkeit macht resilienter und erfolgreicher.
#5 Dankbarkeit macht glücklicher.
#6 Dankbarkeit macht unabhängiger.
#7 Dankbarkeit macht gesünder.

Sie sehen, es gibt viele gute Gründe, sich bewusst in Dankbarkeit zu üben. Anregungen dafür haben Sie hier schon bekommen, weitere finden Sie hier. Einen Tipp habe ich noch zum Schluss: Tragen Sie einen Dankbarkeitsstein bei sich, entweder in der Hosen- oder Jackentasche, dort, wo sie ihn schnell in die Hand nehmen können. Wann immer Sie ihn sehen oder berühren, halten Sie inne und denken Sie an mindestens eine Sache, für die Sie dankbar sind. Ob es etwas so Kleines ist wie die Sonne, die in diesem Moment auf Sie scheint, oder etwas so Großes wie der Job, der es Ihnen ermöglicht, sich selbst oder Ihre Familie zu ernähren – denken Sie einfach an eine Sache, die Ihnen Freude oder Erfüllung bringt.
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen dabei!
Ihre Antje Heimsoeth
Was würde in einem Museum über Dein Leben zu sehen sein?

Angenommen, man würde Dir am Ende Deines Lebens ein Museum widmen? Was würden die Menschen dort sehen?
Eine spannende Vorstellung, oder?

Quelle

Vor einigen Jahren hatte ich das erste Mal ein Buch von John Strelecky gelesen, Das Café am Rande der Welt, und es hat mich sehr inspiriert. Wenn Du Dich ein wenig mit der Frage beschäftigst, was im Leben wirklich wichtig ist, ist das definitiv eine gute Inspirationsquelle. Später habe ich mir ein weiteres Buch gekauft: The Big five for life. Darin gibt es darin eine schöne Fragestellung: Wie würde es aussehen, wenn Dein Leben in einem Museum ausgestellt würde?

Strelecky sagt: "Wir leben in einer sehr schnellen Welt. Wenn ich mich umschaue, sehe ich Leute mit Stress und Ängsten. Deshalb möchte ich dich ermutigen, etwas Zeit mit deinem privaten Museum zu verbringen. Schließ deine Augen und laufe durch dein Museum. Das ist eine unglaubliche Art, sich zu zentrieren und gesuchte Antworten zu finden, sogar in schwersten Zeiten."

Dein Museum

Stell Dir vor, jemand widmet Deinem Leben am Ende ein Museum.
In dem Museum finden sich die Dinge, die Du getan hast, Deine Freizeitaktivitäten, Dein Job, Deine Gefühle, Menschen, mit denen Du Dich umgeben hast, etc.
Sie werden in Form von Bildern, Zitaten, Hörbeiträgen, etc. dargestellt.

Wenn es so ist, dass Du Deinen Job nicht magst, aber 80% Deiner Zeit im Job verbringst, wirst Du später viele Räume, nämlich eben 80%, Deines Museums mit dem ungeliebten Job gefüllt vorfinden.

Hast Du oft schlechte Laune oder bist unzufrieden? Dann wirst Du auch das zu großen Teilen in Deinem Museum wieder finden.

Vielleicht verbringst Du nur 2% Deiner Zeit mit Menschen, die Dir wirklich am Herzen liegen. In dem Fall werden sie auch nur zu einem entsprechend kleinen Anteil im Museum vorkommen.

Wenn Du es aber hinbekommst, viel Lebenszeit mit Dingen und Menschen zu verbringen, die Du magst, dann wirst Du ein Museum vorfinden, dass genau das zeigt.

Was meinst Du, wie sähe ein Museum über Dein Leben aus?
Was würden Besucher dort empfinden?
Wie wäre es für Dich, wenn Dein Leben nach dem Tod so aussehen würde, dass Du Menschen durch Dein Museum führst? Fühlst Du Dich gut bei der Vorstellung? Oder gibt es vielleicht Dinge, die Du bis dahin noch gerade rücken würdest?

Meine Frage

Frage dich: Hattest Du heute einen guten „Museumstag“? Was willst Du vielleicht tun, damit der nächste Tag ein guter Museumstag wird? Hattest du heute ein Tag, der dein Leben so zeigt, wie Du es gerne führen möchtest? Hattest du heute ein Tag, der dich glücklich macht und der für Glück, Liebe und Dankbarkeit steht? Und bekommt dieser Tag in deinem Museum einen guten Platz, weil er nicht alleine steht, sondern weil das Museum viele ähnlich schöne Tage beinhaltet?

Was du sonst noch beachten solltest, um viele gute Museumstage zu sammeln, verrät John Strelecky im Video: https://www.youtube.com/watch?v=2dREDhKK7pM
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Für den Inhalt verantwortlich: Antje Heimsoeth

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