Das kleine Pflänzchen Hoffnung in
herausfordernden Zeiten |
| | | | Die Coronabeschränkungen haben unser Leben stark verändert. Unter dem Kontaktverbot leiden viele Menschen. Freunde nicht mehr umarmen oder in größerer Runde treffen zu können, auch bei den eigenen Eltern auf Distanz bleiben und zu jedem Mitmenschen einen Mindestabstand einhalten zu müssen, widerspricht unserer menschlichen Natur. Nicht zu wissen, wie lange diese Regeln noch gelten, belastet zusätzlich. Die herrschende Unsicherheit, nicht nur hinsichtlich der gesellschaftlichen, sondern auch der wirtschaftlichen Folgen, macht Angst. Auch mir. Zudem bin ich ein sehr freiheitsliebender Mensch. Ich liebe es, in die Berge zu gehen und etwas zu unternehmen. Mit den Auflagen meines Bundeslands Bayern fühle ich mich derzeit deshalb regelrecht eingesperrt. Der Mensch braucht Hoffnung. Und die lässt sich nicht gut schöpfen aus der Perspektivlosigkeit. Erst hieß es, wenn ein Ansteckungsverhältnis von 1:1 erreicht sei, könnten die Auflagen gelockert werden. Das Verhältnis ist erreicht, aber die Ausgangsbeschränkung und Kontaktsperren bestehen weiter. Bei vielen wird damit das Pflänzchen Hoffnung gekillt. Deshalb rege ich dazu an, dieses Pflänzchen in einer herausfordernden Zeit wie der Coronakrise gut zu wässern. Wie lässt sich gehegte Hoffnung nähren und schützen?
Hier mein neuer Blogartikel zu diesem Thema!
Ich freue mich auf Ihr Feedback in den Kommentaren!
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| | Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Herzliche Grüße
Ihre Antje Heimsoeth
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