Deine Träume brauchen keine Erlaubnis Dritter.
Diese Filmszene - https://www.youtube.com/watch?v=HeINdtHb3xQ - hat mein Leben komplett verändert ...
Es hat eine mächtige Lektion:
"Lass dir von niemandem sagen, dass du etwas nicht tun kannst. Nicht einmal ich. In Ordnung, in Ordnung. Du musst träumen, du musst es beschützen. Die Menschen können nicht selbst etwas tun. Sie wollen dir sagen, dass du es nicht schaffst.
Du willst etwas, hol es dir. Punkt."
Die gefährlichste Stimme ist nicht diejenige, die dir "Nein" sagt. Es ist diejenige, die vernünftig klingt. Fürsorglich. Schützend.
"Sei realistisch."
"Geh auf Nummer sicher."
"Das ist nichts für Leute wie uns."
"Sei realistisch" ist oft der gefährlichste Satz ist, den wir hören. Oberflächlich betrachtet fühlt es sich wie Besorgnis an, aber in Wirklichkeit ist es eine Grenze, die der Vorstellungskraft gesetzt wird.
Das sind keine Worte der Weisheit – es sind Projektionen der Angst.
Wenn dir jemand sagt, dass du etwas nicht tun kannst, sagt er in Wirklichkeit, dass er es nicht tun kann. Ihre Grenzen haben nichts mit Ihrem Potenzial zu tun.
Deine Träume brauchen keine Erlaubnis Dritter.
Der einzige Schutz, den Ihre Träume brauchen, ist vor den Menschen, die versuchen, sie zu zerstören.
Du darfst nicht zulassen, dass die Ängste und Unsicherheiten anderer Deine eigenen Zielen und Deiner individuellen Perspektive im Weg stehen. Selbsterkenntnis bedeutet, zu erkennen, dass andere oft ihre eigenen Glaubenssysteme projizieren, es ist wichtig, sie niemals zu deinen eigenen zu machen.
Unsere Grenzen liegen nicht in Worten Dritter. Sie sind in deiner Vorstellung davon, was möglich ist.
Träume brauchen keine Erlaubnis. Sie brauchen Mut, Sturheit, Klarheit und jemanden, der bereit ist, die Arbeit zu tun, die niemand sonst tun wird.
Der Grat zwischen Weisheit und Angst ist hauchdünn. Wahre Weisheit hilft, einen Traum zu verfeinern. Die Angst versucht, den Traum zu reduzieren oder zu vernichten. Die Kunst besteht darin, zu wissen, auf welche Stimme man hört.
Denn am Ende erinnert sich die Welt nicht an die Kritiker, die sagten: "Das geht nicht." Die Welt erinnert sich an die Macher, die still und leise hinausgingen und umsetzten.
Wie Denzel Washington einmal sagte: "Du wirst nie von jemandem kritisiert werden, der mehr tut als du. Du wirst immer von jemandem kritisiert werden, der weniger tut."
Mit erfolgreichen Grüßen
Antje Heimsoeth
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