FOMO: Die Last mit dem Leben der Anderen |
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Minute werden 16 Millionen Textnachrichten verschickt und fast eine halbe
Million Tweets abgesetzt. Hierzulande verwenden Handynutzer täglich allein 33
Minuten auf Facebook (Quelle: statista.com). Das Bedürfnis, mit der Welt und
ihren Ereignissen ständig verknüpft zu sein, ist offensichtlich groß. Der
installierte News Feed auf unseren Smartphones sorgt für permanentes Nachrichten-Grundrauschen,
die sozialen Netzwerke locken zudem dank Statusupdates mit ständig neuen Einblicken
ins Leben von Promis und Bekannten. Die digitale Vernetzung bindet unsere
Aufmerksamkeit und schafft gleichzeitig das Bedürfnis, teilhaben zu wollen,
sich selbst darzustellen und Anerkennung zu generieren. Manchmal geht mit
diesen Bedürfnissen auch eine Angst einher. Nämlich die Angst, etwas zu
verpassen. Der Zeitgeist hat dafür ein Akronym geschaffen: FOMO (fear of
missing out). Damit ist die zwanghafte Sorge gemeint, „eine soziale
Interaktion, eine ungewöhnliche Erfahrung oder ein anderes befriedigendes
Ereignis zu verpassen und nicht mehr auf dem Laufenden zu bleiben“, so wikipedia. Die Angst, etwas zu verpassen, ist so
alt wie unser Zusammenleben. Durch den Einfluss digitaler Medien und mobiler
Kommunikationswege ist sie heute jedoch extrem verstärkt – und gilt
mittlerweile als erste Social-Media-Krankheit.
Hier mein neuer Blogartikel zum Thema "FOMO"
I ch freue mich auf Ihr Feedback in den Kommentaren!
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| | | | Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und Ansehen. Herzliche Grüße
Ihre Antje Heimsoeth
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