Spüren Sie schon den Winterblues?
Nehmen Sie sich etwas mehr Zeit, um auf Ihre mentale Gesundheit und Psyche zu achten.
Beim Übergang in die kälteren Monate müssen wir uns der Auswirkungen bewusst sein, die saisonale Veränderungen auf unsere mentale Gesundheit haben. Der Mangel an Sonnenlicht kann dazu führen, dass wir uns energielos, melancholisch und unkonzentriert fühlen.
Folgendes hilft:
1. Tageslicht: Versuchen Sie Ihr Bestes, um in den wenigen Stunden Tageslicht jeden Tag das Haus zu verlassen. Machen Sie in der Mittagspause einen Spaziergang, verlegen Sie Ihr Training nach draußen oder nehmen Sie Ihr Fahrrad statt der U-Bahn. Wenn Sie das nicht können, besorgen Sie sich eine Tageslichtlampe.
2. Schlaf und Ernährung: Achten Sie im Winter auf einen gleichmäßigen Schlafrhythmus. Kombinieren Sie dies mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung und Sie werden eine deutlich positive Veränderung Ihres Energieniveaus bemerken.
3. Bewegen Sie Ihren Körper: Ob Laufen, Yoga, Tanzen, Radeln oder einfach nur leichte Dehnübungen – körperliche Aktivität hilft unserem Gehirn, Dopamin auszuschütten und sorgt dafür, dass wir uns viel besser fühlen
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit einer saisonalen Depression zu kämpfen hat, zögern Sie nicht, um Unterstützung zu bitten.
Podcastepisode „Was tun gegen Winterblues?“
Tonspur auf Website: https://www.heimsoeth-academy.com/was-tun-gegen-winterblues/
Spotify: https://open.spotify.com/episode/4j8oloF37OrKWN6eLAGKu0
Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/was-tun-gegen-winterblues/id1225580310?i=1000635149726
Beste Grüße
Ihre Antje Heimsoeth
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