| Gelassen bleiben trotz Druck: Strategien zur Stressbewältigung Stress gehört zum Führungsalltag. Angesichts sich schnell wandelnder Gegebenheiten ist es heute wichtiger denn je, zu wissen, wie sich mit Stress umgehen lässt. Wir müssen lernen, ihn anzunehmen und abzubauen, um nicht aus der Balance zu geraten. Wie man unter Druck ruhig bleibt, ist neben Selbstvertrauen deshalb eine der wichtigsten Eigenschaften für Führungskräfte. Denn die Fähigkeit, mit seinen Emotionen bewusst umzugehen und unter Druck gelassen zu bleiben, wirkt sich direkt auf die eigene Performance aus. Und übrigens auch auf die Gesundheit: Forscher des US National Bureau of Economic Research fanden nämlich heraus, dass dauergestresste Topmanager schneller altern und damit auch früher sterben können. Stress trifft jedoch besonders die mittlere Führungsebene: Eine Studie der Hamburger Kühne Logistics University zu den Auswirkungen von Stress auf Führungskräfte weist nach, dass die Burnout-Neigung in jenen Hierarchieebenen am stärksten ist, die am wenigsten Einfluss nehmen können.
Mit anderen Worten: Je mehr Kontrollerleben, desto größer die Selbstwirksamkeit, also das Gefühl, den Aufgaben und Erwartungen kompetent begegnen zu können, und das Machtgefühl, also die Möglichkeit der Einflussnahme. Das reduziert Stress. Dankbarkeit ist der Schlüssel zu einer positiven Grundhaltung
Angesichts dessen, was sich derzeit in anderen Ländern ereignet, tut uns allen Dankbarkeit und Demut für das, was unser Leben angenehm macht, gut. Wir können uns in vielerlei Hinsicht glücklich schätzen. Wissenschaftlich ist längst belegt: Wer den Fokus auf die guten Dinge in seinem Leben richtet, schürt die eigene Zufriedenheit und das Glücksempfinden. Sich das Gute im Leben regelmäßig vor Augen zu führen, hilft fürs Selbstmanagement.
Tief Luft holen statt flach atmen
Zugang zu Entspannung und Gelassenheit bietet bereits unser Atem. In Stressphasen wird die Atmung schnell und flach, wir ziehen unmerklich die Schultern hoch. Lassen Sie die Schultern sinken, legen Sie die Hände auf den Bauch. Atmen Sie durch die Nase ein und zählen Sie dabei langsam bis drei. Atmen Sie bewusst, langsam und gleichmäßig durch den Mund aus. Beim Einatmen hebt sich Ihre Bauchdecke, die Finger gehen leicht auseinander. Halten Sie den Atem für eine Sekunde an. Atmen Sie nun langsam wieder aus. Die Bauchdecke geht in den natürlichen Zustand zurück, die Finger berühren sich wieder. Achten Sie darauf, dass das Ausatmen deutlich länger dauert als das Einatmen, mindestens doppelt so lange. Wiederholen Sie das mehrere Male. Auf diese Weise regulieren Sie Ihren Herzschlag und beruhigen sich.
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| | | EFT-Klopfen zum Lösen von negativen Emotionen und Glaubenssätzen Negative Emotionen wie Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Wut, Frustration und allgemeines Niedergeschlagenheitsgefühl .... können mit EFT gelöst und verbessert werden. EFT eignet sich auch hervorragend, um einschränkende Glaubenssätze aufzulösen, die Sie daran hindern, der Mensch zu sein, den Sie sich wünschen. Sie können Sie auch daran hindern, das Leben zu leben, das Sie sich wünschen. Tägliches EFT-Klopfen
EFT ist eine wunderbare Methode, um sich täglich besser zu fühlen. Ich betrachte es gerne als tägliche Wohlfühlpflege. EFT, um Ihre Ziele zu erreichen
Lösen Sie Widerstände gegen das Erreichen Ihrer Ziele. Lösen Sie sich von allen einschränkenden Überzeugungen und Emotionen, die Sie davon abhalten, Ihre Ziele zu erreichen.
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