Subject: Was Teams erfolgreich macht

Was Teams erfolgreich macht: Ein gemeinsames Ziel – eine Vision

 

Glauben Sie, dass eine einheitliche Vision wichtig für den Erfolg eines bestimmten Teams ist?

Eine einheitliche Vision ist der Kern eines erfolgreichen Teams, und umgekehrt fehlt einem erfolglosen Team eine einheitliche Vision, führt das auf lange Sicht zum Scheitern.

 

🎯Einige Gedanken dazu sind:

 

➡️ Der Bestsellerautor John Maxwell sagte einmal: "Ein wahres Team – eines, dessen Mitglieder zusammenarbeiten, um Großes zu erreichen – hat eine einheitliche Vision."

 

➡️ Was John Maxwell mit "Vision" meint, ist ein Zweck und eine Richtung, die jeder im Team versteht und weiß, dass das, was er tut, dazu beitragen wird, dieses Ziel auf lange Sicht zu erreichen.

 

➡️ Effektive Teamarbeit beginnt mit der Beherrschung dieser 7 Fähigkeiten:

 

1) Positive Kommunikation

2) Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung

3) Zielsetzung

4) Effektive Entscheidungsfindung

5) Problemlösung

6) Emotionale Intelligenz

7) Growth Mindset
8) Gegenseitiger Respekt

 

➡️Ein Teamumfeld ermöglicht es dem Einzelnen, seine unterschiedlichen Perspektiven in die Problemlösung einzubringen, was wiederum seinen Erfolg bei der effizienteren und effektiveren Lösungsfindung erhöht.

 

Wichtige Eigenschaften eines erfolgreichen Teams sind aktive Kommunikation, Respekt, gegenseitige Unterstützung, effektive Entscheidungsfindung, gute Problemlösungsfähigkeiten und eine positive und wachstumsorientierte Denkweise.

 

Aktive Kommunikation fördert das Verständnis und die Synchronisation. Gegenseitiger Respekt und Unterstützung fördern die Zusammenarbeit. Effektive Entscheidungsfindung und Problemlösungsfähigkeiten tragen dazu bei, Ziele reibungslos und einfach mit weniger Aufwand zu erreichen.
Eine positive und wachstumsorientierte Denkweise hält die Teammitglieder in einem guten Geisteszustand mit extremer Konzentration.

 

In einer Teamumgebung können Einzelpersonen ihre unterschiedlichen Perspektiven in die Problemlösung einbringen, was zu effizienteren und effektiveren Lösungen führt. Das Vorhandensein unterschiedlicher Hintergründe und Erfahrungen ermöglicht eine umfassende Analyse von Problemen und fördert die Kreativität bei der Suche nach innovativen Lösungen.

 

Die breiteren Fähigkeiten des Teams ermöglichen eine gründliche Bewertung verschiedener Aspekte eines Problems, während die Zusammenarbeit und Synergie zwischen den Mitgliedern auf Ideen aufbauen und Lösungen verfeinern.

 

Die Delegation von Aufgaben und eine effektive Koordination erhöhen die Effizienz und führen zu einer schnelleren Problemlösung.

 

Die Berücksichtigung mehrerer Perspektiven bei der Entscheidungsfindung führt zu fundierteren und ausgewogeneren Entscheidungen, und die Unterstützung und Verantwortlichkeit innerhalb des Teams schaffen eine positive Atmosphäre für eine effektive Problemlösung.

Überzogene Erwartungen an Unternehmen und Führungskräfte


Wir leben in einer Zeit, wo Mitarbeitende sehr viel Wertschätzung und Anerkennung einfordern und gleichzeitig eine Transformation über viele Lebens- und Arbeitsbereiche hinweg stattfindet. Die Digitalisierung, der Einsatz künstlicher Intelligenz und globale Krisen zwingen uns im Arbeitsalltag zu Veränderungen und Anpassungen. Während dieses Wandels erleben wir Ängste (Ausweitung des Ukraine-Krieges, Klimawandel, Sanierungspläne, Inflation, Gewalt, Hass und Hetze im Netz, …), Unsicherheit, mitunter Stress und Widerstände. Das spiegelt sich auch im Miteinander wider.


Akzeptanz und Anerkennung statt Anklagen und Abwenden


Es geht um gegenseitige Akzeptanz und Anerkennung dessen, was da ist. Veränderungen bergen die Gefahr von Spaltung innerhalb eines Unternehmens. Hierzulande macht sich zunehmend eine Täter-Opfer-Kultur breit, die Führungskräfte zum Täter und Mitarbeitende zum Opfer macht. Das ist eine fatale Entwicklung. Sie verhindert das Aufeinanderzugehen, die Übernahme von Eigenverantwortung und Selbstreflexion. Respekt und Wertschätzung sind keine Einbahnstraße, sondern verlangen nach Wohlwollen auf beiden Seiten. Es geht darum, sich auf Augenhöhe zu begegnen und einen vernünftigen Umgang miteinander zu pflegen. Es gilt, Führungskräfte aus der reinen Täterrolle und Mitarbeitende aus der reinen Opferrolle zu entlassen und nicht nur Kritik zu üben, sondern konstruktiv an Verbesserungen und Lösungen mitzuwirken.


👉 Weiterlesen: https://antje-heimsoeth.com/die-faktoren-wertschaetzung-und-wertschoepfung-in-zeiten-des-wandels/

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Für den Inhalt verantwortlich: Antje Heimsoeth

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