Wie baue ich mehr Selbstvertrauen auf?
Es gab Zeiten, in denen ich nicht so vertrauensvoll hätte sein sollen. Ich vertraute den falschen Leuten. Ich vertraute auf die falschen Situationen. Ich war zu vertrauensvoll. Oder einfach zu naiv. Wie auch immer, ich musste aufwachen. Ich musste mir selbst mehr als allen anderen vertrauen und verstehen, dass selbst diese Erfahrungen, die gegen mich zu sein schienen, in Wirklichkeit für mich waren. Ich habe so viel Freiheit entdeckt, als ich gelernt habe, mir selbst zu vertrauen und für mich selbst zu denken. Das wünsche ich mir auch für dich!
3 Schlüssel, um Vertrauen aufzubauen.
1. Glauben Sie an sich selbst - Wenn Sie nicht an sich glauben, wer dann? Ich hatte jahrelang nach höheren Zielen gestrebt und als es nicht geklappt hat, habe ich festgestellt, dass mir der Glaube an mich und meine Fähigkeiten fehlte. Als mir das klar wurde, nahm ich mir die Zeit, nach innen zu gehen – mit Hilfe eines Coach. Ich entdeckte einen tief verwurzelten Glauben ... Ich war nicht genug.
2. Selbst-Bewusstsein ist der Schlüssel zur Veränderung. Sie können ändern, was Sie über sich selbst wissen.
3. „Ich bin genug.“ Leider leben wir in einer Gesellschaft, die nicht genug, nicht hübsch genug, nicht klug genug, nicht genug Zeit, nicht genug Geld, nicht genug … unterstützt. Es ist an der Zeit, das loszulassen.
Mehr dazu in der Ausbildung zum Mental Coach Nächster Präsenz Termin: 22.07. – 27.07.2024 Wo? Heimsoeth Academy, Prinzregentenstr. 5, 83022 Rosenheim Investition: 1490 € Weitere Informationen: https://www.heimsoeth-academy.com/mental/ausbildung-zum-mental-coach-basic-2/ | | | Wie können wir unsere Kommunikationsfähigkeiten verbessern
1) Hören Sie aktiv zu, seien Sie aufmerksam und versuchen Sie, die Perspektive Ihres Klienten zu verstehen.
2) Verwenden Sie eine einfache, direkte, positive Sprache, um Ihre Botschaft zu vermitteln, und vermeiden Sie Mehrdeutigkeiten oder Fachjargon.
3) Behandeln Sie andere mit Respekt und Höflichkeit, auch wenn Sie mit ihnen nicht einverstanden sind.
4) Stellen Sie offene W-Fragen, um den Dialog zu fördern und zu zeigen, dass Sie daran interessiert sind, was die andere Person zu sagen hat.
5) Geben Sie Klienten / Mitarbeitern auf konstruktive Weise Feedback und seien Sie offen dafür, selbst Feedback zu erhalten.
6) Vermeiden Sie es, defensiv oder wütend zu werden, wenn Sie mit Meinungsverschiedenheiten oder Kritik konfrontiert werden, und versuchen Sie, ruhig und gelassen zu bleiben.
7) Verwenden Sie eine positive Körpersprache, z. B. Augenkontakt halten und lächeln, um zu zeigen, dass Sie interessiert sind.
8) Üben Sie aktives Zuhören, indem Sie zusammenfassen, was die andere Person gesagt hat, und Missverständnisse ausräumen.
9) Verwenden Sie einen freundlichen, positiven Ton, um Ihre Botschaft zu vermitteln, und vermeiden Sie es, konfrontativ oder abweisend zu klingen.
10) Versuchen Sie, den Standpunkt der anderen Person zu verstehen, auch wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Dies kann dazu beitragen, eine Beziehung und Vertrauen aufzubauen.
Zwei-Wege-Kommunikation ist unerlässlich, um Vertrauen aufzubauen, Konflikte zu lösen und produktive Beziehungen zu fördern.
Wenn wir aktiv zuhören und überlegt reagieren, zeigen wir unseren Respekt für andere und unsere Bereitschaft, gemeinsam auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. Mehr dazu im Coaching Basis Seminar Nächster Präsenz Termin: 03.07. – 07.07.2024 Wo? Heimsoeth Academy, Gillitzer, Prinzregentenstr. 5, 83022 Rosenheim Weitere Informationen: https://www.heimsoeth-academy.com/mental/coaching-basis-seminar/ | | Der Esel, der Vater und der Sohn
Versuchen Sie, es immer allen recht zu machen? Dann geht es Ihnen vielleicht wie dem Vater mit seinem Sohn und dem Esel.
Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagshitze durch die staubigen Gassen. Der Sohn führte und der Vater saß auf dem Esel:
„Der arme kleine Junge“, sagte ein vorbeigehender Mann. „Seine kurzen Beine versuchen, mit dem Tempo des Esels Schritt zu halten. Wie kann man nur so faul auf dem Esel sitzen, wenn man sieht, dass das Kind sich müde läuft?”
Der Vater nahm sich dies zu Herzen, stieg hinter der nächsten Ecke ab und ließ den Jungen aufsitzen.
Es dauerte nicht lange, da erhob schon wieder ein Vorübergehender seine Stimme: „So eine Unverschämtheit! Sitzt doch der kleine Bengel wie ein König auf dem Esel, während sein armer, alter Vater nebenherläuft.“ Dies tat nun dem Jungen leid und er bat seinen Vater, sich mit ihm auf den Esel zu setzen.
„Ja, gibt es sowas?“, sagte eine alte Frau. „So eine Tierquälerei! Dem armen Esel hängt der Rücken durch und der junge und der alte Nichtsnutz ruhen sich auf ihm aus. Der arme Esel!“
Vater und Sohn sahen sich an, stiegen beide vom Esel herunter und gingen neben dem Esel her. Dann begegnete ihnen ein Mann, der sich über sie lustig machte: „Wie kann man bloß so dumm sein? Wofür hat man einen Esel, wenn er einen nicht tragen kann?“
Der Vater gab dem Esel zu trinken und legte dann die Hand auf die Schulter seines Sohnes. „Egal, was wir machen“, sagte er, „es gibt immer jemanden, der damit nicht einverstanden ist. Ab jetzt tun wir das, was wir selber für richtig halten!“ Der Sohn nickte zustimmend.
(Frei nach Nasreddin Hodscha) | |
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