Auch in diesem Jahr war das Gipfeltreffen der Weltmarktführer wieder herausragend. Der Austausch mit führenden Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik bietet wertvolle Impulse für nachhaltiges Wachstum und unternehmerische Exzellenz.
Es wurden aktuelle Schwerpunktthemen "beleuchtet" wie z. B. internationale Wettbewerbsfähigkeit, veränderte geopolitische Rahmenbedingungen, Austausch von Politik und Wirtschaft.
Dr. Nicola Leibinger-Kammüller, Christoph Werner, Dr. Jan Allmann, Marie-Christine Ostermann, Dr. Mark Hiller, Carl Elsener, Bundesminister Cem Özdemir, Professor Holger Hanselka, Schriftstellerin Juli Zeh sowie die Würth Philharmoniker seien hier beispielhaft für die unterschiedlichen Themenbereiche genannt.
Traditionell startete das Gipfeltreffen der Weltmarktführer 2025 mit dem CEO-Abend im Neuen Globe Theater in Schwäbisch Hall - ein exklusiver Kreis aus Führungspersönlichkeiten aus dem Mittelstand und wie in jedem Jahr bereits das erste Highlight. Ich durfte dabei sein 😀
Eines wurde deutlich: Die deutsche Wirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen – aber auch Chancen. Spannend fand ich die Leidenschaft, das Engagement und die Hoffnung, die eigentlich alle Vorträge und Diskussionen prägte.
Die Würth Group lud am Mittwochabend ein - nach Künzelsau in das CARMEN WÜRTH FORUM.
Dort sprach Herr Prof. Reinhold Würth zu uns: beeindruckend. Klar. Klug. Auf den Punkt. Witzig. Treffend. Minutenlanger Applaus. Und zwar vollkommen berechtigt.
Sodann spielten die Würth Philharmoniker - was für ein Auftritt, eine Fülle, ein Klang, Leidenschaft und höchste Professionalität. Es war ein Genuss.
Gefolgt von einem spannenden und schnellen Talk mit Juli Zeh und Maja Brankovic von der WirtschaftsWoche, der mir ausgesprochen gut gefiel: schnell, kritisch, viel Tiefgang und Intellekt, witzig … alles dabei.
Danach ein toller Netzwerkabend mit vielen spannenden Menschen.
Was ich unter anderem mitnehme:
1 Mehr Leistung
TRUMPF-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller betonte: „Mehr Leistung und mehr Arbeitszeit“ seien gefragt.
2 Freie Marktwirtschaft stärken – weniger Bürokratie wagen
3 Unternehmertum mit Haltung
Die zunehmende gesellschaftliche Radikalisierung war ein weiteres zentrales Thema. „Wir müssen das angehen – dringend. Aber nicht durch die AfD“, so Leibinger-Kammüller.
Kommunikation prägt unsere Gesellschaft – in Politik, Wirtschaft und Journalismus. Der Weg nach vorn liegt nicht in Härte oder Polarisierung, sondern in Offenheit, Klarheit und echtem Dialog.
Besonders spannend: Weniger Reaktion, mehr Reflexion – im Umgang mit neuen Ideen. Das schafft eine Kultur des Zuhörens und der lösungsorientierten Debatte.
Mit viel Energie und Motivation starte ich nun in die kommenden Monate. Ich freue mich auf Sie.