Runzeln Sie bei jeder Kritik die Stirn?
😡 Können Kollegen Ihre Frustration lesen, bevor Sie überhaupt sprechen?
😳 Weiten sich Ihre Augen vor Panik, wenn sich Fristen verschieben?
In einer Welt, in der Gelassenheit oft mit Kompetenz verwechselt wird, könnten Ihre transparenten Emotionen nach hinten losgehen.
Beim Bewahren der Gelassenheit geht es nicht darum, Gefühle zu unterdrücken oder unaufrichtig zu sein. Es geht darum, Ihre Emotionen zu regulieren, auf Mimik und Körpersprache zu achten und sie strategisch einzusetzen.
✅ Reflektieren Sie sich
Achten Sie auf Ihr Verhalten in verschiedenen Situationen im Laufe des Tages.
Achten Sie auf alle Muster, die entstehen, wenn Sie sich gut und gelassen fühlen, im Vergleich zu wenn Sie ängstlich, verärgert oder gestresst sind.
✅ Achten Sie auf Ihre Körpersprache
Atmen Sie langsam und tief ein, um Ihre Emotionen zu beruhigen.
Lösen Sie alle Verspannungen in Ihrem Gesicht. Das entspannte Gesicht wirkt offener und zugänglicher.
✅ Emotionale Überforderung unterbrechen
Stellen Sie sich eine friedliche Szene in Ihrem Kopf vor. Die Visualisierung kann Ihnen helfen, Sie aus einem emotionalen Zustand zu holen und Ihre Gedanken neu zu fokussieren.